Mobilität im Quartier

In "Nürnbergs neuer Süden" werden künftig viele Menschen wohnen, leben und arbeiten. Um die Lebens- und Arbeitsbedingungen so attraktiv wie möglich zu gestalten, verfolgt die Stadt Nürnberg das Konzept der "Stadt der kurzen Wege". Dafür wird der öffentliche Raum so aufgeteilt, dass sich das zu Fuß gehen oder die Nutzung von Fahrrad und öffentlichem Personennahverkehr an erster Stelle anbietet. Damit bleiben mehr Flächen für andere Nutzungen verfügbar.

Dabei gibt es viele Aspekte zu beachten und Anforderungen abzugleichen. Wir laden Sie ein, weiterzulesen und sich zu unseren Vorschlägen und Ideen zu äußern. Stellen Sie auch Ihre Vorstellungen uns und Anderen zur Diskussion zur Verfügung.

Stadt der kurzen Wege
Straßenbahn und U-Bahn
Autoverkehr
Geh- und Radwege
Straßenbahn und U-Bahn

Straßenbahn-Haltestellen mit Läden und Plätzen als Gebiets-Rückgrat zusammenführen

Zur Förderung der ÖPNV-Nutzung ist es besonders wichtig, dass es unmittelbar an der Haltestelle "Erledigungsgelegenheiten" gibt, so dass die Fahrgäste, egal aus welchem Teil des Wohn- und Gewerbegebietes sie zu dieser Haltestelle kommen, dies

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