Mobilität im Quartier

In "Nürnbergs neuer Süden" werden künftig viele Menschen wohnen, leben und arbeiten. Um die Lebens- und Arbeitsbedingungen so attraktiv wie möglich zu gestalten, verfolgt die Stadt Nürnberg das Konzept der "Stadt der kurzen Wege". Dafür wird der öffentliche Raum so aufgeteilt, dass sich das zu Fuß gehen oder die Nutzung von Fahrrad und öffentlichem Personennahverkehr an erster Stelle anbietet. Damit bleiben mehr Flächen für andere Nutzungen verfügbar.

Dabei gibt es viele Aspekte zu beachten und Anforderungen abzugleichen. Wir laden Sie ein, weiterzulesen und sich zu unseren Vorschlägen und Ideen zu äußern. Stellen Sie auch Ihre Vorstellungen uns und Anderen zur Diskussion zur Verfügung.

Stadt der kurzen Wege
Straßenbahn und U-Bahn
Autoverkehr
Geh- und Radwege

Geh- und Radwege

Nürnbergs neuer Süden soll sowohl für Fußgänger als auch Radfahrer sinnvoll erschlossen werden. Das bedeutet, das Areal soll ein dichtes Netz an sicheren Geh- und Radwegverbindungen erhalten, die an die bestehenden Wege entlang der Münchener Straße, zum Hasenbuck und Richtung Innenstadt anknüpfen. Auch eine Verbindung zur Rangierbahnhofsiedlung und nach Langwasser wäre wünschenswert. In den Tempo 30-Zonen teilen sich Rad- und Autoverkehr die Fahrbahnen.

Wichtig ist der Stadt Nürnberg eine sichere, bequeme und direkte Verbindung zum Dutzendteich neu zu schaffen. Dafür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Diskussion:
- Querung der Münchener Straße an den bestehenden Kreuzungen
- Querung der Münchener Straße an der zu schaffenden Kreuzung im Süden
- Bau eines Tunnels unter der Münchener Straße
- Neubau einer Geh- und Radwegbrücke auf Höhe des Quartiersparks über die Münchener Straße

Wie sehen Sie dieses Thema? Welche Option würden Sie favorisieren und warum? Bitte stellen Sie Ihre Ideen, Anregungen und Vorschläge uns und Anderen zur Diskussion zur Verfügung.