Nürnbergs neuer Süden

Liebe Planer,
bitte schaut euch das Rieselfeld in Freiburg an und sprecht mit den dortigen Kollegen! Wenn der ÖPNV schon da ist, wenn die ersten Bewohner einziehen, wird das Angebot auch genutzt. Viel schwerer ist es, nachträglich das Mobilitätsverhalten ändern zu wollen, wenn erstmal alles aufs (Zweit)Auto ausgelegt wurde.
Und - sogar günstiger als in Freiburg - die Verbindung Tristanstraße-Bauernfeindstraße hat ja jetzt schon einen eigenen verkehrlichen Wert.
Außerdem wäre es natürlich eine feine Sache, den Parkraum zu konzentrieren (z.B. entlang der Münchener Straße als Schallschutz) und die Quartiere weitgehend autofrei zu halten. Auch dazu gibts genug Beispiele. Nur, ob Nürnberg dazu das Klientel und den Mut hat?