Archiv: Alle Vorschläge aus der ersten Phase
Hier konnten Sie vom 12.05.2015 bis zum 12.06.2015 Ihre Anregungen zur Umgestaltung des Kontumazgarten einbringen.
Laufzeit:
12.05.2015 - 10:30 bis 12.06.2015 - 16:15
Wie stellen Sie sich die künftigen Rad- und Gehwege im Kontumazgarten vor? Informieren Sie sich und diskutieren Sie mit!
Ist ein Fußweg als direkter Zugang zur Pegnitz gewünscht? Wenn ja, wo wäre dieser sinnvoll?
Der künftige Radweg soll sich an den vorhandenen Wegen orientieren. Wo würden Sie sich den Verlauf des Radweges wünschen? Wie soll die Wegebefestigung aussehen? Ein fester Belag oder ein unbefestigter Weg?
Zu diesen Aspekten würden wir gerne Ihre Meinung oder Anregungen hören. Weitere Fragen zur Neugestaltung des Kontumazgarten haben wir außerdem hier für Sie zusammengestellt.
Haben Sie weitere Vorschläge zum Thema RADFAHREN UND GEHEN im Kontumazgarten oder im Westtorgraben? Was könnte noch verbessert oder geändert werden? Wir freuen uns über Ihren Beitrag!
von Gast am 10.06.2015
endllich ein Durchstich auch auf der Seite des Konntummazgartens! Ich begrüße diese Planung sowohl als Anwohnerin, Radfahrerin, Spaziergängerin und Naturliebhaberin.
Meines Erachtens sollte sich im Gegensatz zu der Durchfahrt an der Hallerwiese dieser Durchstich am Kontumazgarten deutlich zurücknehmen um nicht auch hier so eine hohe Frequentierung zu bekommen. An der Hallerwiese ist dies insbesondere auch durch den Schnepperschütz und der Gaststätte am Kettensteg etwas anderes, besonders..
von Gast am 10.06.2015
Endlich kommt der Durchstich in die Altstadt! Als passionierte Radlerin hat mir dies gefehlt. Ich halte überhaupt nichts davon, den Radweg auf der Südseite zu führen. Wozu? Die Radler nehmen immer den kürzesten Weg, dafür fahre ich doch Rad. Ich will auf direktem Wege wohin fahren. Die Wege müssen einfach nur breit genug sein für RadlerInnen und FußgängerInnen.
von Gast am 10.06.2015
Ein neuer Radweg ist m. E. sehr wichtig, er sollte sich an den vorhanden Wegen orientieren. Die Umsetzung halte ich für sehr dringlich da es dadurch auch zu einer Entlastung des bestehenden Radwegs an der Hallerwiese führt.
Ich würde mir wünschen, dass ein nicht asphaltierter Weg gebaut wird um nicht weitere wertvolle Flächen zu versiegeln.
von Gast am 10.06.2015
Fußweg entlang der Pegnitz
Radweg/Fußweg mitten durch den Park (vorhandener Weg)
für Radweg: Untergrund etwa wie Hallerwiese
Entschleunigungsmaßnahmen gegen 'Kampfradler'?
von Gast am 10.06.2015
Mit dem Argument "die Ruhe erhalten" den Radverkehr durch den Kontumazgarten zu verbieten, ähnelt dem Schildbürgerstreich Hauptmarkt. Die Realität ist, dass RadfahrerInnen nicht, weil sie anarchistisch veranlagt sind, sondern weil Umwege, aber auch zu volle Strecken vermieden werden, die vorhandenen Wege nutzen, auch wenn sie ein Verbotsschild tragen. Traurig ist, dass einige wenige Rowdies die Wahrnehmung aller Radfahrenden negativ beeinflussen.
von Gast am 10.06.2015
Es steht doch außer Frage, dass mehr Wege in der Stadt mit dem Fahrrad zurück gelegt werden sollen. Dann müssen hierfür auch geeignete Wege (sicher & attraktiv) angeboten werden.
Der Weg auf der Nordseite der Pegnitz (Hallerwiese) ist aber jetzt schon überlastet (man denke bitte an die Engstelle beim Schnepperschütz!). Also sollte man die Möglichkeit nutzen, mit dem Mauerdurchstich auf der Südseite eine Alternative für Radfahrer anzubieten, die jetzt notgedrungen den Großweidenmühlsteg nutzen.
von Gast am 10.06.2015
Für einen Radweg im Kontumazgarten müssten Bäume geopfert werden. Außerdem ist ein Miteinander von gebrechlichen Menschen (Altenheim und Reha) und Kindern sowie Radfahrern nur mit riesigen baulichen Veränderungen und den damit verbundenen Abholzungen möglich. Warum will man plötzlich diesen Ruhepol derartig zerstören?
von Gast am 10.06.2015
Hallo,
ich finde es extreme wichtig, dass Fußgänger und Radler getrennt werden. Ein Weg wie an der Hallerwiese ware völlig in Ordnung - es muss nicht alles versiegelt werden.
Bäume zu fallen ware sehr schade!
Viele Grüße
Elo P.
von Gast am 08.06.2015
Der Durchbruch zur Altstadt auch für Radfahrer wird begrüßt; die weiterführenden Weganbindungen müssen zeitgleich in die Planung eingebunden werden, und zwar
nach Westen Ausbau des Weges bis zum Steg Freibad West und Verbreiterung des Steges sowie
nach Osten eine Fahrradspur durch das Kreuzgassenviertel zur Anbindung von Lorenzer- und Sebalder Altstadt.
Der Weidenmühlsteg kann keinen zusätzlichen Fahrradverkehr aufnehmen.
Im Park sind Fußweg und Radweg strikt zu trennen. Beide sind parallel mit ausreichendem Abstand zum Ufer zu führen.
von Gast am 08.06.2015
Fahrradweg ja, aber bitte möglichst getrennt von Fußgängern, Kindern, Hunden, Kinderspielplatz und Ruhezone (an den Häusern vorbei). Beim Ausbau sollte darauf geachtet werden, dass langsam gefahren werden muss.
Auf keinen Fall sollte der Fahrradweg eine neue Rennstrecke wie am Pegnitzgrund/Hallerwiese werden. Was sich hier abspielt ist gerade im Hinblick auf die Sicherheit der Kinder ein Skandal. Hier seine Kinder spielen zu lassen ist teils lebensgefährlich.