Getrennte Wege für Radfahrer und Fußgänger?
RADFAHREN & GEHENvon Gast am 15.05.2015
Ich bin mir nicht sicher, ob die Trennung von Radfahrern und Fußgängern eine gute Idee ist. Der Pegnitztalradweg als regionale Radroute wird weiter durch die Hallerwiese gehen, denn Radler machen ungern Umwege. Durch den Kontumazgarten werden Radler mit Zielen in der Altstadt und im Nürnberger Westen radeln, also weitaus weniger. Getrennte Rad- und Fußwege führen eher zu schnellem Radeln und weniger Rücksicht aufeinander. In der Praxis wird die Trennung auch nicht funktionieren, weil sich weder Fußgänger noch Radfahrer daran halten. Und überwachen kann man das nicht den ganzen Tag. Ich würde deshalb den Uferweg nur für Fußgänger, den "inneren" Weg als kombinierten Weg ausweisen.
am 31. Mai. 2015
um 19:38Uhr
Rücksicht durch Trennung mit Kopfsteinpflaster o.ä. ?
Wegen des "Steilen" Ufers wäre eine Serpentine die u.a. auch mit Kinderwagen befahrbar ist durch den Brückenbogen und mit Anschluß an den Westtorgraben durch dessen Öffnung der "dicken" Mauer eine Variante. Allen Anderen sollten
durch den Nadelöhr-Durchstich aufeinander Rücksicht nehmen mittels Kopfsteinpflaster das für Radler sowieso ein rotes
Tuch ist wie man auf der Nordseite am Kettensteg sieht. Des weiteren bleibt noch eine Einbahnregelung oder Ampel für
die (Renn-)Radler.