Ein neues Gesicht für den Kontumazgarten

Da haben wir in der Praterstraße 3 ein Senior(innen)heim, das unmittelbar an den Kontumazgarten angrenzt. Trotzdem trauen sich viele der Bewohner(innen) mit Rollator nicht in den Park, da die Wege ohne Teerbelag mit kleinen Schottersteinchen aufgeschüttet sind. Die Steinchen bringen die Rollatoren derart zum Ruckeln und Zittern, so dass viele der auf Rollatoren angewiesenen Senior(innen) den Park aus Sturzangst und Unsicherheit meiden und lieber auf dem mit Platten belegten (auch nicht optimal – warum bekommen die Autos auf der Straße einen glatten Teerbelag und die Rollatoren der Alten nur unebene Platten-Gehwege?) Gehweg auf der Stirnseite des Parks lustwandeln. Deshalb fordere ich im Namen aller auf Rollatoren angewiesenen Bürgerinnen und Bürger einen rollatorengerechten Belag auf dem Gehweg im Kontumazgarten – und wenn möglich auch gleich noch auf dem Gehweg vom Kontumazgarten zur Kleinweidenmühle-Johannis-Holzbrücke (auf dem Weg dahin besteht ja sogar noch eine Barriere mit groben Pflastersteinen aus dem Mittelalter, außer man weicht mit dem Rollator auf die weich geteerte Straße aus und nimmt eine Behinderung der Autofahrer in Kauf).