Archiv: Alle Vorschläge aus der ersten Phase
Hier konnten Sie vom 12.05.2015 bis zum 12.06.2015 Ihre Anregungen zur Umgestaltung des Kontumazgarten einbringen.
Laufzeit:
12.05.2015 - 10:30 bis 12.06.2015 - 16:15
Wie stellen Sie sich die künftigen Rad- und Gehwege im Kontumazgarten vor? Informieren Sie sich und diskutieren Sie mit!
Ist ein Fußweg als direkter Zugang zur Pegnitz gewünscht? Wenn ja, wo wäre dieser sinnvoll?
Der künftige Radweg soll sich an den vorhandenen Wegen orientieren. Wo würden Sie sich den Verlauf des Radweges wünschen? Wie soll die Wegebefestigung aussehen? Ein fester Belag oder ein unbefestigter Weg?
Zu diesen Aspekten würden wir gerne Ihre Meinung oder Anregungen hören. Weitere Fragen zur Neugestaltung des Kontumazgarten haben wir außerdem hier für Sie zusammengestellt.
Haben Sie weitere Vorschläge zum Thema RADFAHREN UND GEHEN im Kontumazgarten oder im Westtorgraben? Was könnte noch verbessert oder geändert werden? Wir freuen uns über Ihren Beitrag!
von Gast am 12.06.2015
Ein Radweg ist notwendig, jedoch sollten die Fußgänger Priorität haben. Dementsprechend sollte sich der Radweg am südlichen Fußgängerweg parallel orientieren. Möglichst sollten Maßnahmen ergriffen werden, dass Radfahrer zum langsamen Fahren gezwungen werden, der Stress beim Spazieren an der Hallerwiese langt schon. Vor allem am Kinderspielplatz MÜSSEN die Radfahrer auf diesen deutlich aufmerksam gemacht und gebremst werden.
Auch erhöht sich für/ durch Hunde die Unfallgefahr.
von Gast am 12.06.2015
Als Familie mit Kinderwagen und auf eigenen Füßen gehenden Kindern, die gestresst und mit ständigen ,,Achtung: Fahrradfahrer auf dem schnellsten Weg nach Prag" - Rufen die Hallerwiese erleben, wünschen wir uns einen ebenen Weg in die Altstadt OHNE Drahtesel. Selbst wenn es einen eigenen Fahrradweg gäbe, würden sich im Tunnel ja doch wieder alle treffen und dann bleibt als Geher nur sich in Luft aufzulösen oder an die Tunnelwand zu pressen, denn es wird hier, wie in der Hallerwiese das Gesetz des Stärkeren gelten und das ist der Drahtesel mit oder ohne Elektromotor.
von Gast am 12.06.2015
200 m Fußweg am Rande der Pegnitz. 200 m Hin-und Hergehen oder Durchgehen. Und der Rest des Rundwegs, der den unvergleichlichen Charakter des Parks ausmacht, ist futsch. Weil der den Fahrrädern gehört, inklusive Rennrädern, Elektrofahrrädern und Segways. Zu hunderten, bald vielleicht auch tausenden. Und futsch ist auch die Ruhe. Und das Ende des letzten Refugiums im Innenstadtbereich.
von Gast am 12.06.2015
Ein Fahrradweg zerstört ein Ensemble. Ein Ensemble, das aus wunderschönen alten Bäumen besteht. Von denen sechs Kuturdenkmale sind, gesetzlich geschützt nach dem Bundesnaturschutzgesetz. Jedes achte Naturdenkmal Nürnbergs steht in diesem Park!
von Gast am 12.06.2015
Ich wünsche mir von meinen Mitbürgern mehr Toleranz!
Viele verschiedene Menschen leben in einer Stadt. Jeder hat seine eigenen Bedürfnisse. Leider können einige Mitbürger keine Toleranz für andere Bedürfnisse aufbringen. Nur weil sie selbst nicht mit dem Rad unterwegs sind, dürfen keine Radwege eingeplant werden, obwohl sie dringend notwendig sind.
Ich wünsche mir Radwege von der Stadt und Toleranz von meinen Mitmenschen!
von Gast am 12.06.2015
In der Hallerwiese kommen sich alle Verkehrsteilnehmer auf dem engen Weg in die Quere. Deswegen ist es wichtig, im Kontumazgarten gleich an alle Verkehrsteilnehmer zu denken.
Radfahrer, Fußgänger, Freizeitsportler brauchen alle ihren Platz. Deswegen gleich einen separaten Weg für die Radfahrer einplanen!
von Gast am 12.06.2015
Wir leben in einer Stadt, wo es unzälige Straßen und asphaltierte Wege gibt. Naturnahe Orte sind sehr kostbar. In einen Garten gehören Bäume, Blumen und Schotterwege. Und spielende Kinder!
von Gast am 12.06.2015
Der Weg in der Hallerwiese ist sehr stark beansprucht durch Spaziergänger, Jogger, Hundebesitzer, Radfahrer. Ein zusätzlicher Radweg im Kontumazgarten trägt zur Entlastung bei.
von Gast am 12.06.2015
Ich bin absolut für eine Asphaltierung. Die Hallerwiese ist doch das beste Negativbeispiel. Bei Regen stehen überall Pfützen. Das ist eine Zumutung für alle, die diesen Weg nutzen, sei es zu Fuß oder per Rad! Ältere Menschen mit Rollator oder Gehhilfen laufen leichter auf Asphalt. Deswegen asphaltieren!
von Gast am 11.06.2015
Der Park sollte für Radfahrer nicht mit einem eigenen Radweg zugängig sein. Die Anschlussmöglichkeiten dafür sind nicht gegeben und der Park würde dadurch seinen Charme verlieren. Außerdem sind Konflikte mit anderen Parknutzern vorprogrammiert. Durch die Rosenau führt auch kein Fahrradweg!
Wer in die Stadt rein oder raus will kann über den Fahrradweg Deutschherrnstrasse/ Kontumazgarten oder über die Hallerwiese fahren. Es gibt genug Möglichkeiten!