Archiv: Alle Vorschläge aus der ersten Phase
Hier konnten Sie vom 12.05.2015 bis zum 12.06.2015 Ihre Anregungen zur Umgestaltung des Kontumazgarten einbringen.
Laufzeit:
12.05.2015 - 10:30 bis 12.06.2015 - 16:15
Wie stellen Sie sich die künftigen Rad- und Gehwege im Kontumazgarten vor? Informieren Sie sich und diskutieren Sie mit!
Ist ein Fußweg als direkter Zugang zur Pegnitz gewünscht? Wenn ja, wo wäre dieser sinnvoll?
Der künftige Radweg soll sich an den vorhandenen Wegen orientieren. Wo würden Sie sich den Verlauf des Radweges wünschen? Wie soll die Wegebefestigung aussehen? Ein fester Belag oder ein unbefestigter Weg?
Zu diesen Aspekten würden wir gerne Ihre Meinung oder Anregungen hören. Weitere Fragen zur Neugestaltung des Kontumazgarten haben wir außerdem hier für Sie zusammengestellt.
Haben Sie weitere Vorschläge zum Thema RADFAHREN UND GEHEN im Kontumazgarten oder im Westtorgraben? Was könnte noch verbessert oder geändert werden? Wir freuen uns über Ihren Beitrag!
von Gast am 21.05.2015
Der ausbau der Nürnberger Radwege sollte unbedingten Vorrang haben,
denn da hinkt die Stadt noch meilenweit hinterher, und es sollte auch gewährleistet sein das sich Radfahrer und Fußgänger nicht allzu in
die quere kommen.
von Gast am 21.05.2015
Im Infotext heißt es: "Der künftige Radweg soll sich an den vorhandenen Wegen orientieren." Das bedeutet u.a., dass die bisherige Radroute stadteinwärts vom rechten Pegnitzufer über den Großweidenmühlsteg zum linken Ufer geführt werden muss, stadtauswärts umgekehrt. Dieser schmale Steg, schon jetzt Rennstrecke für Mountainbike-Rambos, wird täglich von hunderten Kindergartenkindern, Schülern (Löhe), Senioren (Altersheim), Patienten der Erlerklinik, Spaziergängern und Touristen benützt. Ein Radweg im Ko-Ga schafft also unnötigerweise zusätzliches Konfliktpotential auf dem Steg.
von Gast am 21.05.2015
Ein Radweg ist meiner Meinung nach überflüssig, da er nur zu einer Gefährdung und Einschränkung der Benutzer des Parks führt (Kinder, Senioren, Reha-Patienten der Klinik, Ruhesuchende...).
Für Fußgänger ist eine Verbindung zur Altstadt wünschenswert.
von Gast am 21.05.2015
Der Uferweg sollte den Fußgängern vorbehalten bleiben. Radfahrer sollten sich den südlichen Weg mit Fußgängern teilen. Schilder sollten auf gegenseitige Rücksichtnahme hinweisen.
Von der Praterstrasse aus muss die Einfahrt für Radfahrer so gestaltet werden, dass man nicht durch den Spielplatz fahren kann..
Die Verbindung über den Kontumazgarten schafft eine wichtige Verbindung nach Gostenhof für Radfahrer u n d Fußgänger. Der problematische Weg für beide über den Ring am Westtor- und Spittlertorgraben ist dann nicht mehr nötig.
von Gast am 21.05.2015
derTunnel ist sehr willkommen, nicht als Rennstrecke, sondern als eine sinnvolle Erweiterung des Nürnberger Radnetzes. Dabei sollte auch die weitere Anbindung in Richtung Innenstadt für Radfahrer (und Fussgänger) gut gelöst werden. Attraktive Radverbindungen sind ein nachhaltiger Beitrag für Gesundheit und Umweltschutz.
von Gast am 20.05.2015
Wenn man hier auf Radwege verzichten würde, hätte man ein dickes Problem. Die Radfahrer würden trotzdem durchfahren und zwar auf den Gehwegen! Also sollte man besser gleich getrennte Radwege anlegen, die auch bei schlechtem Wetter gut befahrbar bleiben.
von Gast am 19.05.2015
Endlich weniger Stress an der Hallerwiese und ein autofreier Weg in die Altstadt für uns Schüler mit und ohne Rad!
von Gast am 19.05.2015
Ich finde es sehr schade das der Konflikt um den Platz für die unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer so sehr zu lasten der RadfahrerInnen geht. Und nicht auch der Autoverkehr mit einbezogen wird. Denn wenn der reduziert würde hätten alle, alle FußgängerInnen, Kinder, RadfahrerInnen mehr Platz und es käme nicht zu diesen Dauerkonflikten. Dabei sogen die RadfahrerInnen dafür dass der Lärm, die Abgase, und der immense Platzverbrauch des Autoverkehrs abnimmt. Und für alle die es nicht wissen: Viele Autofahrer verhalten sich extrem Rücksichtslos gegenüber RadfahrerInnen.
von Gast am 18.05.2015
Wenn die Wege sauber getrennt werden und Konfliktpunkte (z.B. am Spielplatz) gemieden werden, dann ist beides ohne Probleme möglich. Ein Gewinn für alle.
von Gast am 18.05.2015
Städte leben von der guten Erreichbarkeit innerhalb ihrer Grenzen. Stadtmobilität bedeutet als essentielle Infrastruktur eine höhere Lebensqualität.
Der Radverkehr im Stadtgebiet muss ausgebaut werden, die Radverkehrsstrategie der Stadt muss umgesetzt und erweitert werden.
Auch, wenn ich einzelner als Parkanwohner das als Nachteil empfinde; denn angemessen und verhältnismäßig kann hier nur sein:
Öffentlichen Raum nach unseren gemeinschaftlichen Ansprüchen gestalten!