Archiv: Alle Vorschläge aus der ersten Phase
Hier konnten Sie vom 12.05.2015 bis zum 12.06.2015 Ihre Anregungen zur Umgestaltung des Kontumazgarten einbringen.
Laufzeit:
12.05.2015 - 10:30 bis 12.06.2015 - 16:15
Wie stellen Sie sich die Gestaltung des Pegnitzufers im Kontumazgarten vor? Informieren Sie sich und diskutieren Sie mit!
Was gefällt Ihnen am bisherigen Ufer und was nicht? Können Sie vom vorhandenen Weg aus die Pegnitz genießen? Was wünschen Sie sich für die Gestaltung? Mehr oder schönere Aufenthaltsbereiche, Sitzgelegenheiten am/in der Nähe vom Ufer? Wo könnten Sie sich diese vorstellen?
Zu diesen Aspekten würden wir gerne Ihre Meinung oder Anregungen hören. Weitere Fragen zur Neugestaltung des Kontumazgarten haben wir außerdem hier für Sie zusammengestellt.
Haben Sie weitere Vorschläge zum Thema PEGNITZ ERLEBEN im Kontumazgarten oder im Westtorgraben? Was könnte noch verbessert oder geändert werden? Wir freuen uns über ihren Beitrag!
von Gast am 26.05.2015
den Uferbereich mit Augenmaß zurücknehmen, kein Kahlschlag! professionell pflegen,
Sitzen am Wasser ermöglichen (Füße im Wasser),
Bänke und Liegen aufstellen (es sind immer zu wenige)
-keine weitere "Möblierung"
von Gast am 25.05.2015
Ich fände es schön, wenn man an 1 oder 2 Stellen das Ufer zugänglich machen könnte. Vielleich kann das an Stellen geschehen, wo die Bäume noch nicht so groß sind, weil sie sicher gefällt werden müssten. Unter Zugänglichkeit verstehe ich die Blockschüttungen zu entfernen und das Ufer ggf. etwas aufzuweiten. Am Ufer sollte man dann auch sitzen können.
von Gast am 23.05.2015
Ein Biotop für seltende Tiere und Pflanzen mit verschiedenen Wasserzonen sollte angelegt werden, dass auch mit einem hölzernen Lehrpfad versehen werden kann, so dass niemand ins Biotop tritt. Gleichzeitig würde etwas für die Tiere und Pflanzen getan.
von Gast am 22.05.2015
Was mir wirklich gefallen würde, wären an einer Stelle eine Öffnung dieses Ufergestrüpps mit ein paar großen, zum Ufer hin abfallenden Steinblöcken/treppen zum Hinsetzen, Drauflümmeln und evtl. Füße ins Wasser halten.
von Gast am 21.05.2015
Leider bewegt sich von den ehemals 100 Mühlrädern zwischen Hadermühle und Groß/Klein-weidenmühle keines mehr. Spielerisch erleben kann jedes Kind viel sicherer dies aber am Kornmarkt wo der Fischbach aweng nachempfunden mit Wasser-Spielgeräten ergänzt wurde. Was am Ko.-Garten fehlt ist eine barrierefreie Zugangsrampe für Rollstuhlfahrer, die evtl. auch Segways nutzen könnten.
von Gast am 21.05.2015
Bessere Möglichkeiten die Pegnitz zu erleben bieten sich auf mehrere km Richtung Fürth an. Größere Veränderungen sind wohl wegen des Hochwasserschutzes nicht möglich.
von Gast am 21.05.2015
Es sollte geklärt werden, ob die am Wasser gelegenen Steinquader auch als Sitzflächen zu der Pegnitz hin genutzt werden können.
Ein Zugang dicht ans Wasser der Pegnitz wäre ohne große Eingriffe am östlichen Ende des Kontumazgartens möglich.
Keine Events, keine kommerzielle Nutzung und kein „Steg“ zur Hallerwiese!
Zur Verfügung stehende Gelder sollten vor allem dem Spielplatz, den auf das Notwendige beschränkte Arbeiten für den Fuss- und Radweg und einer behutsamen Öffnung zur Pegnitz zu Gute kommen.
von Gast am 16.05.2015
Hallo, habe gerade in den Zusatzfragen der Information gelesen, dass es im Westtorgraben evtl. eine Maueröffnung zur Pegnitz geben könnte? Mit Sitzgelegenheit? Fände ich super! Aber dann müsste die Insel in der Mitte auch ein bischen "aufgeräumt" werden, bitte! Der Blick über die Mauer dort ist nämlich bisher nicht möglich, da sie so dick ist.
von Gast am 14.05.2015
Ich fände es schön, wenn ein barrierefreier Weg sanft abfallend entlang des Ufers bis zu einer kleinen Terrasse am Wasser führen würde. Dies käme sowohl den Fmilien mit Kindern als auch den anwohnern im angrenzenden Seniorenheim zugute. Bisher grenzt sich der Kontumazgarten durch die Bäume und Büsche zu sehr von der Pegniz ab. Es wäre schön, wenn man mal im Sommer die Beine im Wasser baumeln lassen könnte, wie es in anderen Städten möglich ist.
von Gast am 12.05.2015
Ich halte es für sinnvoll das Ufer auf einen eingeschränkten Bereich, vielleicht 100 m, freizulegen und dort Sitzgelegenheiten am Ufer und am Wasser zu schaffen. Vielleicht macht auch der ein oder andere Steg Sinn, der dann etwas in die Pegnitz hineinragt.
Die Freilegung des Ufers hätte den Vorteil alles offener zu gestalten, auch mit dem Hintergrund, dass Leute die sich dort aufhalten nicht mit dem Radverkehr in Quere kommen, wie es auf der anderen Flußseite zur Hallerwiese der Fall gewessen wäre.