Archiv: Alle Vorschläge aus der ersten Phase
Hier konnten Sie vom 12.05.2015 bis zum 12.06.2015 Ihre Anregungen zur Umgestaltung des Kontumazgarten einbringen.
Laufzeit:
12.05.2015 - 10:30 bis 12.06.2015 - 16:15
Wie stellen Sie sich die Aufwertung des Kontumazgartens in der Zukunft vor? Informieren Sie sich und diskutieren Sie mit!
Was würden Sie im Park verändern? Wo wären Ihnen Sitzgelegenheiten wichtig? In der Sonne, im Schatten, am Ufer? Wie nutzen Sie in der Regel den Kontumazgarten und wie würden Sie ihn gerne nutzen? Sollte der Park abwechslungsreicher und blühender bepflanzt werden?
Zu diesen Aspekten würden wir gerne Ihre Meinung oder Anregungen hören. Weitere Fragen zur Aufwertung des Kontumazgarten haben wir außerdem hier für Sie zusammengestellt.
Haben Sie weitere Vorschläge zum Thema PARK GENIESSEN im Kontumazgarten oder im Westtorgraben? Was könnte noch verbessert oder geändert werden? Wir freuen uns über Ihren Beitrag!
von Gast am 12.06.2015
Es sollte eine separate Flaschenbox für leere Flaschen aufgestellt werden, damit das Risiko von Scherben minimiert wird und man gegebenenfalls Pfandflaschen für Menschen geordnet hinterlassen kann, die das Pfandgeld gut gebrauchen können. Dafür im Müll wühlen müssen ist nicht schön.
Eine gute, bebilderte Beschilderung mit Erklärung der Bereiche des Parks, Nennung der Pflichten (Leinenpflicht, Hundekotentfernung, Grillverbot, etc.) wäre hilfreich.
Ein Teich oder Wasserlauf durch den Park, oder einen Teil des Parks, würde denPark aufwerten.
von Gast am 12.06.2015
Um den Park genießen zu können, muss sich nur wenig ändern. Ich wohne direkt am Park und gehe dort spazieren oder jogge. Die für mich relevanten Punkte:
- Es darf kein Baum gefällt werden!
- Kein Asphalt im Park!
- Keine Veranstaltungen (Musikkonzerte, Filmaufführungen, etc.)!
- Ein Radweg muss sich an dem südlich verlaufenden Gehweg orientieren und deutlich getrennt parallel verlaufen.
- Es sollte ein Zugang zur Pegnitz geschaffen werden, jedoch nur auf einem Teilstück (vielleicht 30%), jedoch mit Möglichkeiten sich ans Ufer auf Parkbänken zu setzen.
von Gast am 12.06.2015
Der Kontumazgarten muss nicht "wach geküsst" werden, wie die NN meint. Er lebt und wird dringend gebraucht für die Bewohner des Stiftes, für die Kinder und Eltern, für die Patienten der Erlerklinik und für viele die einfach etwas Ruhe suchen!
Ein dritter Radweg ist völlig überflüssig und stört die herrliche Beschaulichkeit dieses Parks.
Sicher werden viele Fußgänger lieber durch den Kontumazgarten in die Stadt gehen. Das entlastet auch schon die Hallerwiese.
Wenn schon dieser überflüssige und teure Durchstich sein muss, dann bitte nur für Fußgänger!
von Gast am 12.06.2015
Das ist allen Beteiligten klar. Es ist zu befürchten, dass die Entscheidungsträger nicht locker lassen. Wer sich über die Zukunft des Kontumazgartens informieren möchte, kann sich die Haller- und die Wörder-Wiese anschauen.
von Gast am 12.06.2015
Sör verspricht uns für den 17.09. auf seiner Website. eine „Vor-Ort-Veranstaltung“ zur Vorstellung und Diskussion von Vorschlägen der beteiligten Fachdienststellen. Fernab im wbg-Repräsentationsraum im Kreuzgassenviertel, im 6.Stock! Unter Ausschluss der vielen Menschen, denen der Weg dahin zu beschwerlich ist!
„Vor Ort“ sieht anders aus: im Kontumazgarten! Mit einem Parkspaziergang!
Möglich, dass sich dann einige der Entscheider erstmalig auch intensiv mit dem Park beschäftigen.
von Gast am 12.06.2015
Der Durchstich zur Altstadt ist richtig und auch schon lange fällig. Damit wird die Zugänglichkeit und Erreichbarkeit verbessert, was für die angrenzenden Stadtteile und seine Bewohner/innen sinnvoll ist. Der neue Rad-/Gehweg sollte in keinem Fall geteert werden. Die Aufwertung der Parkfläche sollte behutsam erfolgen, auch sollte der Baumbestand so weit wie möglich erhalten bleiben. Eine intensive Bürgerbeteiligung vor Ort - ähnlich wie am Archivpark - wäre schön, in diesem Rahmen sollte auch die Wegeführung diskutiert werden.
von Gast am 12.06.2015
Es ist schön, dass ein neuer Zugang zur Altstadt kommt. Das wird den beide Pegnitzseiten natürlich verändern, weil mehr Radfahrer und Fußgänger kommen. Und das ist ja der Sinn des Ganzen!
Wünschenswert wäre eine konfliktfreie Einteilung der Wege, ein deutlich markierter Weg für die Radfahrer und ein Weg nur für Fußgänger. Gerne eine Treppe zur Pegnitz, und ein Auslichten der Büsche am Fluss.
von Gast am 11.06.2015
Einer "Aufwertung" was auch immer darunter zu verstehen ist, bedarf es eigentlich nicht. Die Anbindung per Durchstich macht vornehmlich Sinn um die "Verkehrsbelastung" der Hallerwiese zu entkrampfen. Hier kommt es besonders in den Sommermonaten zu bedenklichen unfallgefährdenden Engpässen des einzigen Doppelbenutzung Weges entlang der Pegnitz.
von Gast am 11.06.2015
Der Park sollte in seinem Bestand unbedingt erhalten bleiben so wie er ist. Durch die vielen großen Bäume, Sträucher und die schöne große Wiese entsteht das Gefühl, dass man gar nicht in der Stadt ist sondern Mitten im Grünen.
Der Park strahlt Ruhe aus, die unbedingt für uns alle erhalten werden sollte. Natur kann hier mitten in der Stadt noch erlebt werden.
Nachdem Durchstich wären vielleicht noch ein paar Liegen oder ein paar Bänke zusätzlich notwendig, aber ansonsten nichts!
von Gast am 11.06.2015
Es ist ganz einfach: der Park bleibt für Erholungsuchende, Kinder und Senioren erhalten und Radfahrer benutzen den Weg auf anderem Ufer. Wie lange muss man überlegen?